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Richtfest für den Neubau der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim

Unter der Beteiligung hochrangiger Bundesminister fand am 24. Mai 2013 das Richtfest für den Neubau der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim statt. Die zahlreichen Gäste wurden durch den 1. Stellvertretenden Leiter des Staatlichen Bauamtes München 1 begrüßt. Die Bundesrepublik Deutschland als oberster Bauherr wird vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, vertreten durch die Landesbaudirektion, vertreten durch den Auftraggeber der Dorsch International Consultant GmbH dem Staatlichen Bauamt München 1. Insofern sprachen im Einzelnen auf dem „Fest der Handwerker“

  • Herr Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  • Herr Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Inneren
  • Herr Joachim Herrmann, Staatsminister des Inneren
  • Herr Carsten Herrmann, Leiter der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim.

Aktuell entsteht der Neubau zur Unterbringung der Bundespolizei-Fliegerstaffel Süd und der Bayerischen Polizeifliegerstaffel am Flugplatz Oberschleißheim. Die Fliegerstaffeln bestehen aus den Hubschraubern EC-135, EC-155, SA-332 und NH-90. Grundgedanke der Planung ist es die technische u. funktionale Organisation des Bundespolizei- und des Polizeihubschrauberbetriebes zu optimieren und durch die gemeinsame Anordnung Synergieeffekte zu nutzen. Voraussetzung ist, dass der momentane Flug- und Wartungsbetrieb der Fliegerstaffel in der bestehenden Liegenschaft, sowohl während der eigenen als auch während der Ausführung der Landespolizeimaßnahme aufrechterhalten werden kann.

Bereits seit 2008 bearbeitet ein multidisziplinäres Team aus Flughafen-, Altlasten- und Rückbauspezialisten sowie Geotechnikern und Siedlungswasserwirtschaftler dieses anspruchsvolle Projekt für das Staatliche Bauamt München 1. Beim Richtschmaus mit musikalischer Begleitung brachten die Verantwortlichen seitens des Auftraggebers ihre Zufriedenheit zum Ausdruck und zeigten sich zuversichtlich termingerecht und im Kostenrahmen die Eröffnung mit mindestens gleicher hochrangiger Beteiligung feiern zu können.