Bremerhaven:
TI von Thünen-Institut – Neubau eines Labor- und Bürogebäudes mit Fischtechnikum in Bremerhaven

Disziplinen

  • Hochbau & Architektur

Gesellschaften

Dorsch International Consultants

Bausumme

ca. 35 Mio. €

Auftraggeber

Staab Architekten

Dauer

Von 2013 bis 2015

Projektleistungen

  • Vor-, Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung (Leistungsphasen 2 bis 5) Objektplanung Verkehrsanlagen (Haupterschließung)
  • Vor-, Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung (Leistungsphasen 2 bis 5) Objektplanung Ingenieurbauwerke (Böschungen)
  • Vor-, Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung (Leistungsphasen 2 bis 5) Objektplanung Freianlagen (Ausstellungs-, Vorfläche Foyer, Ruhender Verkehr, Grünbereiche

Die Leistungen beinhalten zudem die Erdarbeiten für alle weiteren Erschließungsmaßnahmen einschließlich der Koordinierung aller Leitungsträger als besondere Leistung.

Die Leistungsphasen 6 - 9 sowie die örtliche Bauüberwachung sind optional.

Kontakt

Dorsch International Consultants GmbH

München (Headquarters)
Landsberger Str. 368
80687 München
Germany

Tel.: +49 89 5797-0
Fax: +49 89 5797-800
E-Mail: info@dorsch.de

Karte

Beschreibung

Für die Nutzung des Johann-Heinrich von Thünen-Instituts mit den beiden Bereichen Fischereiökologie und Seefischerei ist ein adäquates und repräsentatives Forschungs- und Verwaltungsgebäude zu entwickeln, welches direkt am Fischereihafen in Bremerhaven liegt.

Der Neubau soll nicht nur eine moderne und leistungsfähige Forschungsinfrastruktur bieten, um Mitarbeiter an diesem neuen Standort zusammenzuführen, er soll die Forschungsarbeit konzentrieren und die Kommunikation unter den Wissenschaftlern fördern. Da Nachhaltigkeit für die Bauten des Bundes eine bedeutende Rolle spielt, soll der Neubau höchste Ziele an Energieverbrauch und Nachhaltigkeit erfüllen.

Resultierend aus dem Gebäudeneubau mit den vorgenannten Eigenschaften ist auch die Infrastruktur der Außenanlagen anzupassen. Die Neuplanung der Außenanlagen soll den umliegenden Hafencharakter aufgreifen und die Erschließung des Institutes durch eine ansprechende Gestaltung sicherstellen.